Dogern



Am Wochenende 5. u. 6. Nov. 2011 startete die Dogermer Theatermusik mit Anhang
um 6 Uhr zum Jahresausflug mit dem Busunternehmen Behringer



Nach einem zünftigen Frühstück in einer Raststätte bei Stuttgart ging es weiter Richtung
Hockenheim. Bei wunderschönem Herbstwetter genossen wir die Fahrt durch die malerische
Landschaft.
 

In der Brauerei zum Stadtpark in Hockenheim
wurden wir zum Mittagessen empfangen und mit
frisch gebrautem Bier verwöhnt.
Gut gestärkt wurde der Hockenheimring
angesteuert, wo wir in einer zweistündigen
Führung auch mal hinter die Kulissen des Rennsports
schauen konnten.
 

Millionen von TV-Zuschauern und Besuchern kennen den Hockenheimring als eine
der faszinierendsten Rennstrecke der Welt. Uns wurde gezeigt wie die hochmoderne Multifunktionsarena
im Detail funktioniert. Langjährige Mitarbeiter führten uns hinter die Kulissen und erzählten
Geschichten und Geschichtchen rund um den Hockenheimring live an den einzelnen Stationen.



Danach ging es weiter nach Waldorf die Stadt im Süden des Rhein-Neckar-Kreises.
Überregional bekannt ist sie durch das Autobahnkreuz Waldorf und den Hauptsitz des
Softwareunternehmens SAP. Mit der Nachbarstadt Wiesloch bildet sie ein Mittelzentrum
mit einem Einzugsbereich von etwa 60.000 Menschen. Waldorf gilt als eine der reichsten
Städte Europas und wurde schon häufig als wirtschaftlich attraktivste Gemeinde Deutschlands
ausgezeichnet. Über den Waldorfer Auswanderer Johann Jacob Astor ist die Stadt indirekter
Namensgeber der Hotels Waldorf-Astoria, des Waldorfsalats, der Waldorf-Astoria-
Zigarettenfabrik und auch der Waldorfschulen.


Im Hotel Holiday Inn, in unmittelbarer Nähe vom SAP-Centrum haben
wir unsere Zimmer für die Übernachtung bezogen.




Otto und Iris lassen sichs schmecken



Das Abendprogramm für die Gäste der 3 Busse startete um 19 Uhr mit einem reichhaltigen
Buffet und musikalischer Unterhaltung
vom Duo Manfred und Dieter. Die Mitwirkung
am Abendprogramm mit unserer zünftigen Blasmusik für die 130 Gäste wurde mit großer
Begeisterung aufgenommen und stürmischem Applaus belohnt.




Nach vielen Zugaben und Wünschen beendeten wir diesen erlebnisreichen Tag in der Hotelbar.



Die Theatermusik im Hotel Holiday Inn bei der Abendunterhaltung für 130 Gäste!


Die Stimmung bei den Musikern und Gästen war ausgezeichnet!


Auch geschunkelt und gesungen wurde zur Musik vom Duo Manfred und Dieter.
Der Sonntagmorgen begann um 8 Uhr mit einem großen Frühstücksbuffet und anschließendem
Verladen der Instrumente und Koffer. Um 9 Uhr startete der Bus Richtung Speyer, vorbei
an den vielen Spargelfeldern bei Schwetzingen zum
Kakteenland Steinfeld.


 
Ein Erlebnis von über einer Million exotischer Pflanzen, ähnlich einem botanischen Garten.
Unzählige, außergewöhnliche Spezies, die nicht nur bewundert, sondern auch gekauft
werden konnten. Von ganz kleinen Stachelgesellen, die kaum so groß wie eine Geldmünze sind,
bis hin zu meterhohen Säulenkakteen. Wem es dennoch etwas zu stachelig wurde, für den
standen zahlreiche andere Spezialitäten aus der Wüsten-Flora dieser Welt bereit. Ebenso
lohnenswert war der Blick in die äußerst umfangreiche Abteilung mit bunten Mineralien und
Halbedelsteinen. Eine Fundgrube für ein ausgefallenes Souvenir oder ein nettes Mitbringsel.




Im Handumdrehen zeiget die Uhr wieder Mittagszeit an.
Also steuerten wir den Ort Schweigen an.


Im Schweigener Hof wurden wir kulinarisch verwöhnt, wo Saumagen und Sauerbraten
nicht als einziges Menü auf den Tellern zu sehen war und sich der 
  Juniorwirt Tom mit seinen flotten Sprüchen
  als witziger Ober und Unterhalter zeigte.
  Bestens gestärkt versammelten wir uns zum 
  Gruppenfoto vor dem

 Deutschen Weintor hier in der pfälzischen
  Weinbaugemeinde Schweigen-Rechtenbach.
  Es markiert seit 1936
  den südlichen Beginn der Deutschen Weinstraße.





Dann bestiegen wir den Bus schon wieder in Richtung Heimat, vorbei an Straßburg,
Offenburg, Bad Krozingen mit Halt in Hausen, wo man uns zum Kaffee und Kuchen
(bereits schon am Samstag) erwartet hatte. In Dogern angekommen, hatte der
Trompeter-Paul sogar plötzlich zwei (gleiche) Koffer. Doch als seine Doris die Vermehrung
bemerkte war der Bus schon weiter in Richtung Erzingen unterwegs. Also blieb den beiden
nur noch die Verfolgung aufzunehmen um dem Besitzerpaar aus Ühlingen das Eigentum
wieder zukommen zu lassen. Ende gut alles gut.

 

 

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